Durch den Murenabgang in Hallstatt (Bezirk Gmunden) ist laut Politik eine Million Euro Schaden an der Infrastruktur entstanden. Das Bundesheer räumt auf, zudem helfen Feuerwehr, Freiwillige und Schüler. Das Zentrum bleibt noch drei bis vier Tage gesperrt.
Bis zu fast einen Meter hoch sind in Gemeinden entlang der Donau die Felder mit Schlamm bedeckt. Für die Betroffenen stellt sich jetzt die Frage, wohin sie den Schlamm bringen sollen und wer für die Entsorgung bezahlt.
Nach äußerst starken Regenfällen mussten am Mittwochabend mehr als 2.300 Feuerwehrleute im Land ausrücken, um Unwetterschäden zu beseitigen. Am schwersten betroffen war der Bezirk Vöcklabruck, aber auch östlich von Linz kam es zu Einsätzen.