Die Hitze dieses Sommers treibt die Menschen vermehrt in die Berge, und das bekommen die Einsatzkräfte von Alpinpolizei und Bergrettung zu spüren: Die Retter müssen deutlich öfter ausrücken.
Vor rund einem Monat sind Pusterwald und Pölstal von heftigen Unwettern heimgesucht worden. Zwar konnten die meisten Schäden mittlerweile beseitigt werden, die beiden Gemeinden sind aber immer noch Katastrophengebiet.