In Schärding ist der Inn bereits über die Ufer getreten. Entlang der Innlände bauten Mitarbeiter der Stadt Schärding und Einsatzkräfte der Feuerwehr den bisher bestehenden mobilen Hochwasserschutz auf.
Markus Furtner von der Feuerwehr Schärding sagte: „Wir gehen davon aus, dass in den Nachtstunden die gesamte Innlände überflutet wird. Der Höchststand wird in der zweiten Nachthälfte vermutlich mit 5,50 Meter bis 5,70 Meter erreicht werden. Wir gehen aber nicht davon aus, dass der Pegel dann weiter steigen wird.“
Mobiler Hochwasserschutz aufgebaut
Der mobile Hochwasserschutz war am späten Nachmittag bereits aufgebaut, so Furtner. Entlang der Donau rechnet der hydrografische Dienst damit, dass keine Hochwasser-Warngrenzen erreicht werden.
