15.09.-19.09.2013 - Tropische Stürme bzw. Hurrikan "Manuel" verwüsten weite Teile Mexikos

17.09.2013 17:00 (zuletzt bearbeitet: 22.09.2013 21:01)
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#1 15.09.-19.09.2013 - Tropische Stürme bzw. Hurrikan "Manuel" verwüsten weite Teile Mexikos
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Die tropischen Wirbelstürme "Ingrid" und "Manuel" verwüsten seit Tagen die Pazifik- und die Golfküste von Mexiko. Sehr interessant auch, dass sich der tropische Sturm "Manuel" am 15.09.2013 über Land bereits deutlich abschwächte, dann aber (noch am selben Tag) entlang der nördlichen Pazifikküste nochmals zu einem Tropensturm heranwuchs & gegen Donnerstag sogar Hurrikanstärke erreichte. Weiteres aber in Beiträgen...

Zitat
Hurrikan "Manuel" brachte Mexikos Norden neuen Regen

Mindestens 81 Menschen kamen ums Leben

Mexiko-Stadt - Der zerstörerische Hurrikan "Manuel" ist Donnerstag früh (Ortszeit) erneut auf Mexikos nördliche Pazifikküste gestoßen. Der Sturm traf im Bundesstaat Sinaloa zwischen den Ortschaften Angostura und Guasave auf Land, wie Satellitenbilder des Wetterdienstes zeigten. In der Region seien mehrere Dörfer evakuiert und rund 700 Menschen in Sicherheit gebracht worden, berichtete die Zeitung "El Universal". Die Meteorologen warnten vor starkem Regen in Sinaloa, Nayarit sowie im Süden von Baja California und Sonora. In den vergangenen Tagen hatten heftige Tropenstürme im Osten und Westen Mexikos schwere Verwüstungen angerichtet. Flüsse traten über die Ufer, Straßen wurden verschüttet und Häuser stürzten ein. Mindestens 81 Menschen seien bisher ums Leben gekommen, sagte Innenminister Miguel Angel Osorio Chong am Donnerstag im Radiosender MVS. Landesweit seien 49.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden.

Im besonders stark betroffenen Bundesstaat Guerrero an der Pazifikküste wurden noch 58 Menschen vermisst, wie Präsident Enrique Pena Nieto sagte. Am Mittwochabend konnten sich die Rettungskräfte endlich in das Dorf La Pintada durchschlagen, in dem bei einem Erdrutsch am Sonntag 30 Häuser verschüttet worden sein sollen. Die schlechten Witterungsverhältnisse hätten Bergungsarbeiten bisher unmöglich gemacht, sagte Bürgermeister Ediberto Tabarez. Die Streitkräfte setzen ihre Aufräumarbeiten in den Katastrophengebieten unterdessen fort. Die Behörden hofften, bis Freitag zumindest die Autopista del Sol zwischen Mexiko-Stadt und Acapulco wieder freizubekommen, um Hilfsgüter in den auf dem Landweg bisher abgeschnittenen Badeort bringen zu können.

Touristen verlassen Acapulco über Luftbrücke

Zunächst mussten allerdings Tausende Touristen Acapulco über eine Luftbrücke verlassen. Die Behörden schätzten, dass sich zu Beginn der Unwetter rund 40.000 Urlauber in dem Badeort aufhielten. Wegen Überflutungen und Erdrutschen sind die wichtigsten Zufahrtstraßen blockiert, das Flughafen-Terminal steht unter Wasser. Der Großteil der Touristen stammt offenbar aus Mexiko-Stadt. Viele Menschen hatten das verlängerte Wochenende des mexikanischen Unabhängigkeitstags am Montag für einen Kurzurlaub genutzt. Zahlreiche Hotels in Acapulco waren nach dem Sturm ohne Strom und Wasser. Bis zum Donnerstag wurden mehr als 10.000 Touristen mit Militär- und Linienmaschinen nach Mexiko-Stadt ausgeflogen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Notimex berichtete. (APA, 19.9.2013)



Originalbericht: http://derstandard.at/1379291427110/Hurr...den-neuen-Regen





Quelle: http://www.salzburg.com/


Quelle: http://www.salzburg.com/


Quelle: http://www.salzburg.com/


Quelle: http://www.salzburg.com/


Quelle: http://www.salzburg.com/


Quelle: http://www.kurier.at


Quelle: http://wetteronline.de


Quelle: http://wetteronline.de


Quelle: http://wetteronline.de


Quelle: http://wetteronline.de


Quelle: http://wetteronline.de

Standorte:
[x] Wien, Kaisermühlen




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