Der Frontdurchgang ist nun schon länger vorbei von daher gibt es auch kaum mehr kräftigere Zellenbildungen. = Entwarnung.
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In den nächsten Stunden muss man vor allem im Grenzbereich zu Italien und Slowenien mit teils stärkeren Gewitterzellen sowie Sturzregen und Sturmböen rechnen. Bitte um Vorsicht !
Update erfolgt.
Mit besten & lieben Grüßen Obmann Hans-Jürgen Pross
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