Hallo! Allgemein mal in die Runde geworfen was würdet ihr davon halten auch bei Überschreitung der Ozonwarngrenze zu warnen?1. Gilt das ja eigentlich auch fast als "extrwmwetterereigniss" 2. Kommt es nicjt so oft vor das es der mega mehr Aufwand wäre und 3. Ist das eine "Gefahr die vom Wetter ausgeht" der sich sehr viele Menschen nicht bewusst sind.
"Don't follow your dreams - Chase them!"
Ausstattung:
Canon EOS 700D Weitwinkelobjektiv 10-18mm Objektiv 18-50mm Zoomobjektiv 55-250mm
Natürlich handelt es sich hierbei auch um ein Extremwetterereignis, Sabine. Der Sinn einer Sturmjäger Organisation bzw. unseres Daseins besteht jedoch nicht darin einen Wetterdienst nachzuahmen (indem vor jedem markanten bis extremen Wetterereignis explizit gewarnt wird, was übrigens mangels Daten & Meteorologen im Team gar nicht seriös möglich wäre), sondern lediglich eine hilfreiche Ergänzung für meteorologische Dienstleister wie zb. unserem Partner der UBIMET GmbH, sprich UWZ.at zu sein. Nachdem UBIMET datentechnisch in Bezug auf Ozonwerte bestens versorgt ist & hier keine Vorortmeldungen von uns notwendig sind, wäre es wie gesagt NICHT im Sinne unserer Vereinsphilosophie jetzt Ozon/Hitzewarnungen zu erstellen.
Unser Fokus liegt zu 80% auf lokale Extremwetterereignisse wie zb. Superzellen, die 1. schwer vorhersagbar sind, 2. oft innerhalb kurzer Zeit explosionsartig auftreten & 3. extreme Begleiterscheinungen wie schwere Abwinde (Downbursts), tennisballgroßen Hagel oder sogar heftige Tornados mit Sich bringen können, was vielen Österreichern eben nicht bewusst ist. In diesem Bereich stellen wir als "Stormhunter" dann schon einen großen Nutzen für einen Wetterdienst wie UBIMET da.
Mit besten & lieben Grüßen Obmann Hans-Jürgen Pross