Das Hoch über Mitteleuropa schwächt sich langsam ab und die Luftmasse feuchtet in den unteren Schichten etwas an. Ausgehend vom Bergland werden sich heute vermehrt Quellwolken bilden, die vereinzelt zu heftigen Wärmegewitter auswachsen können. Aufgrund der schwachen Scherung sind die Gewitter eher kurzlebig, dennoch sind kurze Sturzfluten in den Bergen nicht ausgeschlossen.
