21.10.-24.10.2014 - Massiver Kaltlufteinbruch (Ex-Hurrikan "Gonzalo") verursacht Unwetterperiode @ Mitteleuropa (Schwerp.: Österreich)

28.10.2014 22:49 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2014 00:55)
#1 21.10.-24.10.2014 - Massiver Kaltlufteinbruch (Ex-Hurrikan "Gonzalo") verursacht Unwetterperiode @ Mitteleuropa (Schwerp.: Österreich)
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Wie bereits zu Beginn letzter Woche angekündigt (20.10.-24.10.2014 - [SONDERVORHERSAGE] - Frühwinterlicher Kaltlufteinbruch/Wettersturz + Regen, Schnee, Gewitter & Sturm- bzw. Orkanböen) war mit einem herannahenden, massiven Kaltlufteinbruch bzw. ausgehend von Ex-Hurrikan Gonzalo eine äußerst heftige #Unwetterlage in Österreich & ganz Mitteleuropa zu erwarten. Mitte der Woche kam es dann auch verbreitet zu Sturm- bzw. Orkanböen, sogar Tornados (alles weitere zu den Tornadofällen gibt es bald in gesonderten Artikeln), eingelagerten teils heftigen Gewittern, viel Regen sowie nachfolgend einiges an Schnee & Kälte in höheren Lagen.


Quelle: http://www.weather.com - Der Grundstein für diese rupige Wetterphase wurde Tage davor weit draußen am Atlantik gelegt, wo sich Hurrikan Gonzalo schon gegen 12.10. entwickelte & am 17.10. mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern als Katgorie 2 Hurrikan auf die Bermuda-Inseln traf. (Weitere Infos dazu unter: http://www.weather.com/news/weather-hurr...ermuda-20141017 oder auch: http://www.ad-hoc-news.de/hurrikan-gonza...e/News/39593851)


Quelle: Facebook - Nicht mehr ganz so stark ausgeprägt aber immer noch als tropisches Tiefdruckgebiet bewegte sich Gonzalo Richtung Britische Inseln & bettete sich dort an der Südflanke des Polarjets ein. Gonzalo konnte somit auf seinen Weg Richtung Süd- & Osteuropa kräftig Kaltluft anzapfen.


Datenlieferant: UBIMET GmbH - Mit einer sehr milden Vorderseite bis weit nach Nordeuropa lag ein eher äußergewöhnliches Unwetterpotential für unsere Breitengrade in der Luft. Sogar am Tag des Kaltfrontdurchgangs (21.10.) wurden vorderseitig in St. Andrä im Lavanttal noch ein letztes mal satte 22,0 Grad registriert, was ein stark überdurchschnittlicher Höchstwert für Ende Oktober ist.


Datenlieferant: UBIMET GmbH - Spätestens in der Nacht auf Mittwoch war es dann aber überall soweit. Österreich wurde geflutet von polarer Kaltluft & im Frontdurchgang ging es dann eben (wie schon ganz oben erwähnt) so richtig zur Sache.


Datenlieferant: UBIMET GmbH - Vor dem Kaltlfrontdurchgang simulierten sämtliche Modelle einheitlich extreme Sturm- bzw- Orkanspitzen. (teilweise bis ins Flachland)


Datenlieferant: UBIMET GmbH - Auch rückseitig musste man mit erheblichen, staubendingen Regen- & Schneesummen rechnen.


Gründe genug eine Extremwettervorhersage Dienstag Nachmittag noch zu erstellen. Mit Hauptaugenmerk auf den äußersten Südosten, da hier auch ein erhöhtes Potential für präfrontale, lokale Gewitterentwicklungen bestand & somit Tornados (zu denen es ja schließlich auch kam, zumindest 1 Tornado ist bestätigt, 2 Verdachtsfälle aus der südöstlichen Steiermark sind noch offen) alles andere als auszuschließen waren. (deswegen auch das höchste LEVEL 4) Komplettes Forecast: Forecast - Dienstag - 21.10.2014


MEDIENBERICHTE


Stromausfälle und Verkehrssperren nach heftigem Sturm

Umgestürzte Bäume sorgten für Stromausfälle, Bahn- und Straßensperren - Wien - Zu einem Wettersturz mit Starkregen sowie Sturmböen von über 120 km/h im Flachland und 155 km/h auf den Bergen ist es in der Nacht auf Mittwoch in ganz Österreich gekommen. Ausläufer des Hurrikans "Gonzalo" zogen in Form einer Kaltfront von Westen her über das Bundesgebiet. Die Feuerwehren waren hauptsächlich damit beschäftigt, umgestürzte Bäume zu entfernen. Es kam zu Schäden auf Autobahnen und im Bahnnetz. Verletzt wurde nach derzeitigem Kenntnisstand niemand. Ein Baum war in Niederösterreich auf die Oberleitung der Westbahnstrecke gestürzt, wonach es am Mittwoch im Abschnitt Unterpurkersdorf - Neulengbach nur eingleisigen Verkehr gab. Für einige Züge wurde ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen eingerichtet, sagte ÖBB-Sprecher Christopher Seif.

Windspitzen über 100 km/h in Wien - Unregelmäßigkeiten und Verspätungen gab es laut Seif auch auf der S-Bahn-Strecke in Wien. Zwischen Praterstern und Floridsdorf hatte ein Ast die Oberleitung beschädigt. Der Betrieb in diesem Abschnitt verlief in der Früh ebenfalls nur eingleisig. Der Sturm riss einen Lampenkopf der Beleuchtung auf der Südautobahn (A2) bei Vösendorf fast ab. Durch die erforderliche kurzzeitige Sperre einer Fahrspur in Richtung Wien kam es zu Verzögerungen im Frühverkehr, berichtete die Asfinag in einer Aussendung. In der Wiener Innenstadt erreichte der Sturm laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) eine Geschwindigkeit von 102 km/h, bei der Jubiläumswarte 125 km/h. Die Wiener Berufsfeuerwehr verbuchte "in etwa 100 zusätzliche Einsätze", sagte deren Sprecher Christian Feiler der APA.

Größere Schäden in Traiskirchen - Die niederösterreichischen Feuerwehren verzeichneten bis in die Morgenstunden etwa 150 Einsätze. 550 Helfer waren laut Franz Resperger, Sprecher des Landeskommandos in Tulln, aufgeboten. Die meiste Arbeit hatten die Hilfsmannschaften laut Resperger in den Bezirken Amstetten, St. Pölten, Melk und Scheibbs. Größeren Schaden gab es in Möllersdorf in der Gemeinde Traiskirchen (Bezirk Baden). Das Dach eines Laufhauses war gegen 2.20 Uhr abgedeckt worden, über die B17 und die Gleise der Wiener Lokalbahnen und letztlich gegen ein Reihenhaus geschleudert worden, dessen Fensterscheiben barsten.

Stromausfälle in der Steiermark - In der Steiermark war vor allem das Oberland betroffen. Rund 1.500 Haushalte waren in der Früh ohne Strom, gab die Energie Steiermark bekannt. Diese Zahl hat sich durch die Reparatureinsätze seither deutlich reduziert. Die Ausfälle seien eher kleinräumig gewesen, vor allem in bewaldeten Trassengebieten. Laut dem Sprecher des Landesfeuerwehrverbands, Thomas Meier, standen in der Steiermark seit Mitternacht 114 Wehren mit rund 900 Feuerwehrleuten im Einsatz. Im Burgenland waren laut einer Sprecherin der Landessicherheitszentrale neun Feuerwehren wegen umgestürzter Bäume und Pumparbeiten beschäftigt.

2.300 Helfer in Oberösterreich - In Oberösterreich waren sogar gut 2.300 Helfer in 185 Einheiten unterwegs, sie absolvierten 485 Einsätze. Etliche Häuser wurden abgedeckt und Bäume umgerissen. Kaum ein Landesteil wurde verschont. Nach vorläufigen Meldungen gab es zumindest einen Verletzten. Gegen 22 Uhr wurden die ersten Schäden im Innviertel gemeldet, von da an gingen bis 2 Uhr nahezu pausenlos irgendwo im Land die Sirenen. Bäume knickten um, blockierten Straßen und beschädigten Stromleitungen. Laut Energie AG waren knapp 20.000 Haushalte vorübergehend ohne Strom.

Feuerwehren in Salzburg und Kärnten im Einsatz - Im Bundesland Salzburg waren zwischen 22.45 und 1 Uhr 780 Feuerwehrmänner bei mehr als 100 Einsätzen unterwegs, wie der Landesfeuerwehrverband in der Nacht mitteilte. Im Pinzgau wurden zwei Häuser abgedeckt, im Flachgau stürzte ein Gerüst um. Umgestürzte Bäume sorgten zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald für eine Streckensperre, es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Rund 100 Einsätze bescherte "Gonzalo" in der Nacht auf Mittwoch den Kärntner Feuerwehren. Am Vormittag waren immer noch rund 3.000 Haushalte ohne Strom, nachdem umstürzende Bäume zahlreiche Leitungen abgerissen hatten. In der Nacht waren in mehreren Bezirken 8.000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Reparaturtrupps hatten Probleme, zu den Einsatzorten zu gelangen, da viele Straßen wegen umgestürzter Bäume unpassierbar waren. Zwischen Feldkirchen und Glanegg waren voraussichtlich bis Donnerstagmitternacht keine Bahnfahrten möglich, auch hier wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

Zehntausende Haushalte in Tirol ohne Strom - In Tirol kam es durch abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume zu zahlreichen Stromausfällen, 30.000 Haushalte waren zwischenzeitlich ohne Strom. Zwischen 22 Uhr und Mitternacht seien vor allem die Bezirke Kufstein und Schwaz betroffen gewesen, sagte Klaus Schüller von der Stromnetz Tirol AG der APA. Die Inntalautobahn (A12) zwischen Wörgl und Wiesing wurde wegen zahlreicher auf die Fahrbahn gestürzter Äste von 22.30 Uhr bis Mitternacht gesperrt. In Vorarlberg war die Feuerwehr 122-mal im Einsatz, und das seien nur jene Fahrten gewesen, die über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle beauftragt wurden, sagte Feuerwehreinsatzleiter Dietmar Pfanner der APA. Die meisten Einsätze seien im Rheintal und im Bregenzerwald zu verzeichnen gewesen, im Montafon und am Arlberg gab es hingegen nur je einmal Alarm. "Das Gute", so Pfanner, "es gab nur Sachschäden. Weder Einsatzkräfte noch andere Personen wurden verletzt."

Schäden auch im benachbarten Ausland - Auch in den Nachbarländern verursachte die Unwetterfront vielerorts Verkehrsbehinderungen. Umgestürzte Bäume und Gegenstände auf der Fahrbahn störten in der Schweiz den Straßen- und Schienenverkehr. 180 km/h erreichten dort die Windspitzen des "Gonzalo"-Ausläufers. In der Romandie war die Autobahn A5 in Richtung Neuenburg zwischen Yverdon-West und Neuenburg wegen diverser Gegenstände auf der Fahrbahn ab 21.30 Uhr vorübergehend gesperrt, wie der Verkehrsinformationsdienst Viasuisse am Abend mitteilte. Ähnliche Probleme gab es in Bayern, wo der Sturm Schäden in Millionenhöhe anrichtete. Allein der größte Vorfall in München richtete einen Schaden von etwa 500.000 Euro an, als ein 80 Quadratmeter großes Blechdach auf eine Straße geweht wurde. Im Landkreis Starnberg wurde eine Frau leicht verletzt, als ein Baum auf ihr Auto fiel und die Windschutzscheibe zerstörte. Die Frau kam mit Augenverletzungen in ein Krankenhaus. In Nürnberg zerstörte der Sturm zwei Zelte, in denen Flüchtlinge untergebracht waren. In Köln waren die starken Windbspitzen Ursache, dass eine Seilbahn über den Rhein während des Betriebs ausfiel. Ein Elternpaar, ein Säugling und ein zwei Jahre alter Bub waren am Dienstagabend nach stundenlangem Warten von Höhenrettern aus der 40 Meter über dem Fluss hängenden Gondel abgeseilt worden. Sie blieben unverletzt. In Slowenien mussten Feuerwehren Sturmschäden beseitigen, zahlreiche Häuser wurden überflutet, Erdrutsche drohten. Im oberkrainischen Tal Poljanska dolina mussten in der Nacht mehrere Familien evakuiert werden. Zahlreiche Gebäude in den Orten rund um Skofja Loka wurden überflutet. Durch die Niederschläge wurden auch mehrere Straßen unbefahrbar.

Nachhaltiger Wechsel - Der massive Wetterwechsel ist nachhaltig. "In der Nacht auf Donnerstag sinkt die Schneefallgrenze bis auf 900 bis 600 Meter ab, also bis in viele Alpentäler. In den Tallagen fallen zwischen fünf und 15 Zentimeter nasser Neuschnee, oberhalb von 800 Meter sind 25 bis 40 Zentimeter möglich", erwartete der Wetterdienst Ubimet. Laut ZAMG sind die heftigsten Böen zwar vorüber, der Wind bleibt aber kräftig bis stürmig. Umstürzende Bäume können weiterhin für Probleme sorgen. (APA/red, derStandard.at, 22.10.2014) Quelle:
http://derstandard.at/2000007142572/Wettersturz-in-Oesterreich


Hohe Regen- und Schneemengen in den vergangenen Tagen

Vor allem an der Nordseite der Alpen schneite es - Wien - In den vergangenen Tagen sind an den Wetterstationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Österreich beträchtliche Niederschlagsmengen verzeichnet worden. Vor allem an der Nordseite der Alpen, vom Tiroler Unterland über das Salzkammergut bis zum Mostviertel hat es mehr geregnet und geschneit als durchschnittlich in einem gesamten Oktober.

Weißes Bergland - Insgesamt kamen in den Wetterstationen der ZAMG in den vergangenen Tagen an der Nordseite der Alpen verbreitet 100 bis 200 Millimeter Niederschlag zusammen, hieß es am Freitag. Im Gebirge liegen 50 bis 150 Zentimeter Schnee, im Hochgebirge vereinzelt um die 200 Zentimeter. "Momentan ist nahezu das gesamte Bergland ab einer Höhe von etwa 1.000 Meter Seehöhe weiß," sagte Alexander Orlik von der ZAMG. Im Hochgebirge hat es seit Dienstag in Summe 100 bis 200 Zentimeter geschneit. Durch die Setzung sind die aktuellen Schneehöhen derzeit aber etwas geringer. Beim Alpinzentrum Rudolfshütte in den Hohen Tauern zum Beispiel betrug die Schneehöhe 82 Zentimeter. In den Tälern liegen momentan 50 Zentimeter Schnee in Lech am Arlberg, 52 in Hochfilzen und 16 in der Ramsau in der Steiermark.

Überdurchschnittliche Werte - Betrachtet man Regen- und Schneemengen zusammen, ergeben sich beachtliche Niederschlagsmengen. An der Nordseite der Alpen sind beispielsweise 100 bis 200 Millimeter an Niederschlag zusammengekommen. "In diesen Regionen hat es in wenigen Tagen mehr geregnet und geschneit, also durchschnittlich in einem gesamten Oktober. Zum Vergleich: Im Mittel regnet es im gesamten Oktober an der Nordseite der Alpen zwischen 70 und 120 Millimeter", sagte Orlik. Am Wochenende wird das Wetter aber wieder ruhiger. Der Wind ist schwach, und im Großteil Österreichs ist es einigermaßen sonnig. Besonders im Flachland halten sich aber stellenweise bis in den Nachmittag hinein Nebelfelder. Relativ kalt ist es überall, bei Höchstwerten zwischen acht und 14 Grad. Vereinzelt ist auch Nachtfrost möglich, vor allem in der Nacht auf Samstag in den Tälern in der Westhälfte Österreichs. Auf den Bergen hat es am Wochenende in 2.000 Meter Höhe zwischen ein und vier Grad. "Auch der Beginn der nächsten Woche sieht nach ruhigem Herbstwetter aus: teils sonnig, teils nebelig", prognostizierte die ZAMG. (APA, derStandard.at, 24.10.2014) Quelle:
http://derstandard.at/2000007268582/Wetter-Hohe-Niederschlagsmengen-in-den-vergangenen-Tagen


FOTO- & VIDEOMATERIAL


ÖSTERREICH


Quelle: http://derstandard.at - Sturm- bzw. Orkanspitzen


Quelle: http://www.vol.at - Vorarlberg


Quelle: http://www.kurier.at - Tirol


Quelle: http://www.kurier.at - Oberösterreich


Quelle: http://www.kurier.at - Oberösterreich


Quelle: http://www.foto-scharinger.at - Oberösterreich


Quelle: http://www.foto-scharinger.at - Oberösterreich


Quelle: http://www.foto-scharinger.at - Oberösterreich


Quelle: http://www.ff-neukirchen.com - Oberösterreich


Quelle: http://www.kurier.at - Niederösterreich


Quelle: http://www.kurier.at - Niederösterreich


Quelle: http://www.kurier.at - Niederösterreich


Quelle: http://www.kurier.at - Niederösterreich


Quelle: http://www.kurier.at - Niederösterreich


Quelle: http://www.derstandard.at - Steiermark


Quelle: http://www.derstandard.at - Steiermark


Quelle: http://steiermark.orf.at - Steiermark


Quelle: http://steiermark.orf.at - Steiermark


Quelle: http://steiermark.orf.at - Steiermark


Quelle: http://steiermark.orf.at - Steiermark


Quelle: http://steiermark.orf.at - Steiermark


Quelle: http://steiermark.orf.at - Steiermark


Fotograf: Robert Candrak (@candrakhunter), Bad Radkersburg, Steiermark


Quelle: http://www.kurier.at - Salzburg


Quelle: http://www.facebook.com - Brenner, Tirol


Quelle: http://www.facebook.com - Nordösterreich


Quelle: http://www.facebook.com - Hintertux, Tirol


Quelle: http://www.facebook.com - Hintertux, Tirol


Quelle: http://www.facebook.com - Hochkönig, Salzburg


Quelle: http://www.facebook.com - Hochkönig, Salzburg


Quelle: http://www.facebook.com - Mittelberg, Vorarlberg


Quelle: http://www.facebook.com - Mittelberg, Vorarlberg


Quelle: http://www.facebook.com - Mittelberg, Vorarlberg


Quelle: http://www.facebook.com - Mittelberg, Vorarlberg


Quelle: http://www.facebook.com - Mayrhofen, Hippach im Zillertal, Tirol


Quelle: http://www.derstandard.at - Sölden, Tirol


Quelle: http://www.facebook.com -St. Leonhard im Pitztal, Tirol


Quelle: http://www.facebook.com - Kaunertal, Tirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Bruneck, Südtirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - St. Veit im Defereggental, Osttirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Schlappiner Joch, Vorarlberg


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Zell am See, Salzburg


Fotograf: Michael Bichler (@Michael) - Ladis, Tirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Nordkette, Innsbruck, Tirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Seegrube, Innsbruck, Tirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Tuxertal, Tirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Tuxertal, Tirol


Quelle: http://www.foto-webcam.eu - Bad Kleinkirchheim, Kärnten

DEUTSCHLAND


Quelle: http://www.spiegel.de - Deutschland


Quelle: http://www.spiegel.de - Deutschland


Quelle: http://www.spiegel.de - Deutschland


Quelle: http://www.spiegel.de - Deutschland


Quelle: http://www.spiegel.de - Deutschland

SCHWEIZ


Quelle: http://www.blick.ch - Schweiz


Quelle: http://www.20min.ch - Schweiz


Quelle: http://www.blick.ch - Schweiz


Quelle: http://www.blick.ch - Schweiz


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Quelle: http://www.blick.ch - Schweiz


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SLOWENIEN


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UNGARN


Quelle: http://www.idokep.hu - Ungarn


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KROATIEN


Quelle: http://www.crometeo.net - Kroatien


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Mit besten & lieben Grüßen
Obmann Hans-Jürgen Pross

[X] 8283 Bad Blumau (Oststeiermark)
[ ] 8230 Hartberg (Oststeiermark)
[ ] 8200 Gleisdorf (Oststeiermark)
[ ] Chasingeinsatz (unter Unwetterhotline 1 erreichbar)



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