Zitat Schneechaos in Italien und Slowenien In Italien mussten zahlreiche Autofahrer die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen. Kinder bekamen schneefrei. In Slowenien fegten Winde von bis zu 150 km/h Dächer von den Häusern.
Heftiger Schneefall verhinderte auf norditalienischen Autobahnen jegliches Weiterkommen
In Italien hat starker Schneefall ein Verkehrschaos ausgelöst. Hunderte Autofahrer blieben auf der A24 von Rom in die Abruzzen stecken und mussten die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen. Weiter nördlich in Umbrien brachten Helfer Dutzende Autofahrer in Hotels unter. In einem starken Wintersturm lief nahe der süditalienischen Hafenstadt Tarent ein bulgarischer Frachter auf Grund. Für die 19-köpfige Besatzung und die Ladung bestand laut Küstenwache keine Gefahr.
In Norditalien schneite es 24 Stunden lang ununterbrochen. 1.000 Kilometer Autobahn seien betroffen, meldete die Betreibergesellschaft "Autostrada per l'Italia" am Mittwoch. Im Apennin-Gebiet seien schon mehr als 60 Zentimeter Schnee gefallen. Ein weiterer halber Meter wurde im Laufe des Tages in Norditalien erwartet. Die Behörden mussten den Flughafen Marconi bei Bologna schließen. In Dutzenden Kommunen der Emilia Romagna, der Toskana, in Umbrien sowie in den Marken und den Abruzzen hatten die Kinder schulfrei. Extreme Bedingungen in Slowenien
Der neuerliche Wintereinbruch hat auch in Slowenien für extreme Wetterbedingungen gesorgt: Schneefälle gingen in der Nacht fast im gesamten Land nieder. In der Küstenregion Primorska erreichte der orkanartige Bora-Wind bis zu 150 km/h, es wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen, da bis Donnerstag Spitzen bis zu 200 Stundenkilometer erwartet wurden.
Im Westen und Südwesten wurden Dächer abgerissen und Bäume entwurzelt. Vorerst gab es keine Berichte über Opfer. Rund um die westslowenische Stadt Nova Gorica (Neu Görz) fiel der Strom aus, viele Schulen und Kindergärten blieben geschlossen.
Seit Dienstagabend war der Hafen Koper für den Schiffsverkehr gesperrt. An der Adriaküste gab es bis zu drei Meter hohe Wellen. Auch einige Straßen, wie die Autobahn zwischen Koper und Ljubljana und die Schnellstraßenverbindung nach Nova Gorica, wurden wegen des Sturms gesperrt.
Quelle: Kleine Zeitung
Zitat Wintersturm und Schnee legen Mittelmeer-Staaten lahm
Von Bulgarien über Italien bis Spanien: Starker Schneefall und stürmischer Wind haben in Südeuropa für ein Verkehrschaos. Zahlreiche Schüler freuten sich über schulfreie Tage.Eine Kältewelle hat das südliche Europa fest im Griff: Von Bulgarien bis Spanien gibt es frostige Temperaturen und Schneefälle wie seit 25 Jahren nicht mehr. In Norditalien schneite es 24 Stunden lang ununterbrochen. Im Apennin-Gebiet seien schon mehr als 60 Zentimeter Schnee gefallen. Ein weiterer halber Meter wurde im Laufe des Tages in Norditalien erwartet. Die Behörden mussten den Flughafen Marconi bei Bologna schließen. In Dutzenden Kommunen der Emilia Romagna, der Toskana, in Umbrien sowie in den Marken und den Abruzzen hatten die Kinder schulfrei.
Hunderte Autofahrer blieben auf der A24 von Rom in die Abruzzen stecken und mussten die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen. In einem starken Wintersturm lief nahe der süditalienischen Hafenstadt Tarent ein bulgarischer Frachter auf Grund. Für die 19-köpfige Besatzung und die Ladung bestand laut Küstenwache keine Gefahr. Über den Städten Florenz und Siena in der Toskana fielen am Dienstag dicke Schneeflocken; auch in Pisa wurde Schnee gemeldet. Auf der Insel Elba sorgte ein unerwartet heftiger Schneefall für chaotische Verkehrszustände. Klirrende Kälte wurden in den Alpen gemeldet: In der Skiortschaft Sestrieres in der nord-westlichen Region Piemont fielen die Temperaturen auf minus 21,4 Grad. Die Behörden warnten vor akuter Lawinengefahr. In den Bergen in der norditalienischen Region Veneto lagen die Temperaturen bis zu acht Grad unter dem Saisondurchschnitt.
Wintersturm über Spanien In der Region um Barcelona fiel für 166.000 Schüler am Dienstag der Unterricht aus, weil Schulbusse nicht fahren konnten. Die Autobahn zwischen Frankreich und Spanien blieb gesperrt, weitere 39 Straßen in Katalonien waren nicht befahrbar. Jenseits der Pyrenäen mussten in Frankreich 6000 Reisende in der Nacht in Notunterkünften oder in ihren Bussen oder Zügen verbringen. Fast 2000 Lastwagen stauten sich wegen der gesperrten Straßen auf der französischen Seite der Grenze. In der Nacht auf Dienstag schneite es auch auf der Mittelmeerinsel Korsika. In bergigen Regionen lagen rund zehn Zentimeter, Straßen waren vereist und ein eisiger Wind mit Geschwindigkeiten von fast hundert Kilometern pro Stunde fegte über die Urlauberinsel.
Chaos auch in Kroatien und Slowenien Winterstürme mit Schneefall, starkem Wind und heftigen Regenböen an der Küste haben am Mittwoch in Kroatien für teilweise chaotische Zustände gesorgt. Zahlreiche Straßen waren unpassierbar, wodurch der Süden des Landes und manche Küstengebiete laut Medienberichten vom Landesinneren praktisch abgeschnitten waren. In der slowenischen Küstenregion Primorska erreichte der orkanartige Bora-Wind bis zu 150 km/h, es wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen, da bis Donnerstag Spitzen bis zu 200 Stundenkilometer erwartet wurden. In der kroatischen Hafenstadt Rijeka in der Kvarner Bucht wurde das Dach einer Schule vom Bora weggerissen. Der öffentliche Verkehr in der Stadt und Umgebung kam praktisch zum Erliegen. Seit Dienstagabend war der slowenische Hafen Koper für den Schiffsverkehr gesperrt. An der Adriaküste gab es bis zu drei Meter hohe Wellen. Auch einige Straßen, wie die Autobahn zwischen Koper und Ljubljana und die Schnellstraßenverbindung nach Nova Gorica, wurden wegen des Sturms gesperrt. Zahlreiche Schulen mussten geschlossen werden.
Zehn Tote in Marokko In Marokko haben heftige Regenfälle Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen sind. Wie die Behörden am Mittwoch mitteilten, ertranken sieben Menschen, als ein Fluss in einem Dorf im 250 Kilometer südlich von Rabat gelegenen Ksiba-Distrikt am Dienstag über die Ufer trat. Beim Einsturz zweier Lehmhäuser wurden weitere sechs Menschen verletzt. In der Stadt Taza im Nordosten und in Midelt im Zentrum starben laut der Nachrichtenagentur MAP drei Menschen bei schweren Stürmen. Durch die Unwetter der vergangenen Woche wurden in dem nordafrikanischen Land Gebäude zerstört, Brücken weggespült, Anbauflächen vernichtet und Stromleitungen unterbrochen. Bereits im Februar waren bei Stürmen mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen.
Quelle: Die Presse
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jap wir habens gemerkt gestern/heute Früh über der Adria, heftigester Schneefall und knapp 140 km/h haben wir gemessen. Auf den westslowenischen Autobahnen teilweise extreme Schneeverwehungen sowie Zentimeter hohe Schneefahrbahn.
PS: Danke Priele für deinen Eintrag wieder.
Mit besten & lieben Grüßen Obmann Hans-Jürgen Pross
Kommt noch alles Günter. ^^ Mal sehen vielleicht schaff ichs heute noch. Um 8 Uhr heute angekommen in Graz und seit 15 Uhr in der Firma am arbeiten. Von den brutalen Fahrverhältnissen gibts leider keine Videos oder Bilder weil ich mich da ausschließlich aufs Autofahren konzentrieren musste und ich auch meine Mitfahrer darum gebeten habe nichts anderes zu machen. Doch 2,3 Videos werden folgen. (hohe Wellen, Martin am abheben beinahe etc.) -
Mit besten & lieben Grüßen Obmann Hans-Jürgen Pross
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