Man sieht anhand der oben angeführten Hotspotliste wieviele Länder in den letzten Tagen mit extremen Wetter zu kämpfen hatten. Angefangen vom heftigsten & frühesten Wintereinbruch seit Ewigkeiten in England bis zu heftigen Gewittern in Rumänien mit 3cm Hagel war fast alles dabei in den letzten 4 Tagen über Europa.
Tuzla Constanta Romania (44.00 N, 28.63 E) 26-11-2010 (Friday) 05:00 UTC (+/- 1 hrs.)
based on: information from photo or video of the event, a television or radio broadcast, a report on a website event duration at place of observation: 15 min. maximum hail diameter: 3 cm average hail diameter: 2 cm thickness of hail cover: 4 cm
report status: report confirmed (QC1) contact: Andrei [e-mail]
DEUTSCHLAND:
Quelle: Stern.de
ZitatMünchen/Berlin - Kilometerlange Staus und immer wieder Unfälle - der Wintereinbruch hat Autofahrern am Montag schwer zu schaffen gemacht. Bundesweit krachte es nach heftigen Schneefällen Tausende Male, mindestens drei Autofahrer kamen ums Leben. Oft blockierten Lastwagen den Verkehr, weil sie an Steigungen hängen blieben. Zum Teil hätten Straßen sogar gesperrt werden müssen, teilte die Polizei mit.
Zu erheblichen Behinderungen kam es auch im Luftverkehr. Am Münchner Flughafen wurden 170 Flüge annulliert. Wie ein Airport-Sprecher erklärte, wurden die beiden Start-und-Lande-Bahnen seit Sonntagabend im Wechsel geräumt. Am Flughafen Frankfurt fielen bis zum Abend fast 200 Flüge aus.
Bereits nach den ersten Schneefällen war bei Kulmain (Landkreis Tirschenreuth) am Sonntagabend ein Autofahrer mit einem in Bayreuth zugelassenen Wagen in eine Schneeverwehung geraten. Der Wagen krachte auf der Gegenfahrbahn in ein entgegenkommendes Auto. Das Auto des Unfallverursachers fing sofort Feuer, der Fahrer verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. Eine 48 Jahre alte Frau starb, als ihr Auto mit einem Lastwagen bei Taunusstein (Hessen) zusammenstieß, wie die Polizei mitteilte.
Insbesondere kam es am Montag auf den Autobahnen in Ostbayern wegen starker Schneefälle immer wieder zu Unfällen, mehrere Lastwagen kamen von der Fahrbahn ab oder blockierten die Straßen. Auf der Autobahn 93 in der Oberpfalz stürzte ein Schwertransport eine Böschung hinab und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde schwer verletzt, sein Beifahrer leicht. Glimpflich endete der Unfall eines Werksbusses im Landkreis Schwandorf. Der Bus rutschte in einen Graben, die 25 Fahrgäste blieben unverletzt. Auf der A 3 nahe Straubing schleuderte ein Sattelzug gegen eine Betonwand, der 39 Jahre alte Fahrer erlitt mehrere Knochenbrüche.
Rund 100 Unfälle auf schneeglatter Fahrbahn registrierte das Polizeipräsidium Mittelfranken in der Nacht und in den frühen Morgenstunden. Neun Menschen wurden leicht verletzt. Wie die Polizei in Nürnberg mitteilte, wurden die Beamten zumeist zu Auffahrunfällen gerufen - einige Fahrzeuge waren in den Straßengraben gerutscht oder wegen des Schnees nicht mehr vorwärtsgekommen.
In Kreuzwertheim (Landkreis Main-Spessart) wurde am Morgen eine elfjährige Schülerin schwer verletzt. Das Mädchen rutschte an einer Bushaltestelle auf einem schneebedeckten Gehweg aus und prallte gegen den Schulbus. Es musste mit einem gebrochenen Oberschenkel in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Landkreis Günzburg kam es zu einem Unfall mit vier Autos und einem mit 19 Erstklässlern besetzten Schulbus. Sechs Personen, darunter drei Schüler, erlitten leichte Verletzungen. Die Kinder wurden von der Feuerwehr in ihre Schule gebracht, wo sie weiter betreut wurden. Schneefall hatte auch im gesamten Freistaat Sachsen zu erheblichen Staus und einigen Blechschäden geführt. Vor allem auf Autobahnen war aufgrund von Winterunfällen und quer stehenden Lastwagen mit Behinderungen zu rechnen, teilte der Verkehrswarndienst im Innenministerium in Dresden mit.
Auf der Autobahn 72 zwischen Zwickau und Reichenbach war wegen quer stehender Lastwagen nur ein Fahrstreifen befahrbar. In Richtung Plauen bildete sich ein 18 Kilometer langer Stau. Auch auf der A 4 lag eine zentimeterdicke Schneedecke. Bei den Unfällen kam es laut Angaben meist nur zu Blechschäden.
Überfrierende Nässe hatte am frühen Montagmorgen auf den Autobahn 2 zwischen Berlin und Magdeburg und der A 9 von Berlin nach Leipzig zu Staus geführt. Insgesamt krachte es dort neun Mal. Auch auf der A 10 und der A 13 gab es nach Angaben der Polizei in Frankfurt (Oder) ein paar Unfälle, die aber meist glimpflich verliefen. Ein Fahrer wurde bei Kranepuhl (Potsdam-Mittelmark) in seinem Auto eingeklemmt und schwer verletzt. Im Saarland wurden bei Unfällen auf glatten Straßen mindestens fünf Menschen verletzt. "Wir haben mehr als 40 Verkehrsunfälle registriert", sagte Uwe Wilhelm vom Lagezentrum in Saarbrücken.
Auch in Baden-Württemberg litt der Berufsverkehr massiv unter der Witterung. Auf der A 81 stockte der Verkehr auf 25 Kilometern, kurzzeitig wurde die Autobahn vor dem Kreuz Stuttgart gesperrt. Auf der A 8 standen Pendler auf einer Länge von 18 Kilometern im Stau. Im Schwarzwald besteht für Lastwagen nun Schneekettenpflicht.
In den kommenden Tagen bleibt die Situation nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes angespannt. Bereits für Mittwoch sagen die Meteorologen neue Schneefälle voraus.
anbei nun eine Schilderung der Wetterlage in Kroatien (übersetzt mit Google Translate, also mit Sicherheit fehlerhaft)
Zitat2010.11.29. - Cyclone Grozdan und Niederschlag
Obwohl heute das Wetter ist nicht sehr stabil, obwohl der Großteil der gestern s Zyklon Niederschlag abgenommen hat, und der Morgen Daten über die Menge des Niederschlags für einige Bereiche sind beeindruckend. Nach der MHS an diesem Morgen bis 7 Uhr, in den letzten 24 Stunden die höchste Niederschlagsmenge in Zavižan wurde in Gospic, sogar 120 mm. Es geht auch darum, den Schnee und regen. Wir haben bereits auf die rasche Erwärmung, die am Sonntagabend um Zavizanu Temperatur plötzlich angehoben 0-5 ° C in einer Stunde, und die meisten der Nacht, eisiger regen fiel und regen gemeldet. So Zavižan Morgen um 7 Uhr 46 cm Schnee, die 12 cm kleiner als die Höhe des Vorabends gemessen. Doch eine respektable eintägigen Niederschlagsmenge von 119,7 mm. Nur einmal in der Geschichte der Messungen an der Station (seit 1954. Jahr) im November fiel mehr Regen an einem Tag. 24. studenog 1972. Jahr fiel auf 133,8 mm Niederschlag. Falls die beobachtete maximale tägliche Niederschlagsmenge für alle Monate seit 1954. Jahr wurde gestern der Tag des 8. Ort durch die Menge der Niederschläge. Andernfalls wird die durchschnittliche Niederschlagsmenge für den Monat November für Zavižan 229,5 mm, und zwei Tage vor dem Ende dieses Monats aber gefallen 449 mm. .
Unter anderem Daten über Niederschläge, heute Morgen um 7 Uhr zu isolieren und Senj von 95 mm bis 73 mm Rab, Parg von 52 mm bis 48 mm Ogulin, Fluss mit 44 mm und 41 mm von Karlovac. Am Ende Parg Cabra fiel nur Schnee, und gestern griff die neue 40 cm, so am Morgen die Höhe betrug 59 cm, die höchste im Land ist. Delnice Maßnahmen 54 cm, Crni Lug, 46, 45 Sljeme, Ogulin 40, Slunj 30, Bednja 27, Otocac 25, 23 Plitvice, Gospic 18, 16 Varazdin, Karlovac 15, Udbina 9, 8 und Krapina Zagreb Airport 4 cm.
Reichlich Schnee fiel gestern in Slowenien. Die meisten der heute Morgen hat es auf Kredarici, bis 235 cm, die in der Nähe ist Rekordwerte für diesen Monat. Der absolute Rekord für Schneelage auf Kredarici für November stammt aus 1979.11.20. und ist 254cm. Die Städte weisen darauf hin, Kočevje mit 57 cm, New Town mit 50 cm, 39 cm von Postojna, Ljubljana von 25 cm bis 20 cm Celje
SLOWENIEN
ZitatReichlich Schnee fiel auch in Slowenien. Am meisten Schnee fiel auf Kredarici, nämlich bis 235 cm. Der absolute Schneehöhenrekord für Kredarici stammt vom 20.11.1979 mit 254cm. Aber auch andere Städte in flacheren Gebieten wie Kočevje (57 cm), New Town (50 cm), Postojna (39 cm), Ljubljana (25 cm) oder Celje mit 20 cm haben mehr als genug vom schönem weiß abbekommen. Das absolute Chaos blieb aber gott sei dank aus.
ENGLAND:
ZitatWinterwetter führte zu Behinderungen in England
Hunderte Schulen in Schottland geschlossen
Das ungewöhnlich früh eingetretene Winterwetter hat Großbritannien weiter fest im Griff. Während Schottland und Nordirland bereits in den vergangenen Tagen von ungewöhnlich viel Schnee geplagt wurden, zog das frostige Wetter am Dienstag weiter nach England. In der Nacht schneite es in weiten Teilen Großbritanniens, im Südosten und Osten Englands lagen nach Angaben des britischen Wetterdienstes bis zu 2,5 Zentimeter Schnee. Auch in London schneite es am Dienstag.
An einigen Flughäfen, darunter Luton und Stansted im Großraum London, kam es zu Störungen im Flugverkehr. Am größten Hauptstadtflughafen Heathrow verliefen Starts und Landungen dagegen planmäßig. Auch der Zugverkehr litt unter dem Wetter, im Südosten Englands wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. In Schottland war der Bahnverkehr zum Teil unterbrochen, und Hunderte Schulen blieben dort am Dienstag wegen des vielen Schnees geschlossen.
Bei Verkehrsunfällen im Zusammenhang mit dem Winterwetter kamen zwei Menschen ums Leben. Wie die Polizei mitteilte, starb ein Mann auf der verschneiten Autobahn nahe Doncaster im Norden Englands, als ein Lastwagen in zwei andere Fahrzeuge schlitterte. Ein weiterer Mann kam in der Grafschaft Lincolnshire in Ostengland ums Leben, als er mit seinem Wagen von der eisigen Fahrbahn abkam und in einen Graben fuhr. In derselben Gegend rettete die Polizei mit der Unterstützung örtlicher Bauern etwa 60 liegengebliebene Fahrzeuge.
Großbritannien erlebt derzeit den frühesten Wintereinbruch seit 1993. Laut dem Wetterexperten Tom Morgan sollte das kalte Wetter mit Temperaturen von ein bis zwei Grad Celsius in den kommenden Tagen anhalten. Dabei soll ein eisiger Nordostwind wehen. (APA)
NORWEGEN
ZitatIn Südnorwegen war es so kalt wie noch nie in den letzten 140 Jahren. In der Region Hovden wurden am Donnerstag -29,4°C gemessen. Damit lag die Temperatur um drei Grad niedriger als im bisherigen Rekordjahr 2002. Während der letzten 140 Jahre, d.h. seit die Wetterstationen in Betrieb genommen wurden, war es noch nie so kalt im November in Hovden und in anderen Regionen in Südnorwegen.
ZitatLaut AEMET (Wetteramt) wurden gestern in der Zeit von 14-19 Uhr 7.028 Blitze registriert. Sie gingen einher mit Stürme und starken Regengüssen und richteten Schaden auf dem ganzen Archipel an. Flug-und Fährhäfen verschiedener Inseln waren außer Betrieb. Auf La Gomera und El Hierro bleiben auch weiterhin gewisse Straßen als Vorsichtmaßnahmen gesperrt. Während sich auf La Palma die Schäden hauptsächlich auf den landwirtschaftlichen Bereich erstrecken. Auf La Palma, La Gomera, El Hierro, Gran Canaria und Teneriffa Kam es zu Zwischenfällen, Erdrutsche, umgerissene Bäume, zerborstene Scheiben, herunterfallende Schilder, Stromausfall für viele Stunden, landwirtschaftliche Schäden, usw.. Fuerteventura und Lanzarote schätzten sich da glücklich, da sie am wenigsten betroffen waren.
Mit besten & lieben Grüßen Obmann Hans-Jürgen Pross
Bitte, gerne mach sowas ja hauptsächlich für euch. Mitte November als ich die kommende Konstellation im Kopf hatte, war mir ja schon bewusst wohin das an gewissen Orten in Europa hinführen wird. -
Mit besten & lieben Grüßen Obmann Hans-Jürgen Pross
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