Die Superzelle am 23.Juli.2009, war das heftigste Unwetter das ich jemals gesehen habe! Angefangen hat alles mit dem wärmsten Tag Österreichs 2009 mit über 39°C! Geendet hat dann alles mit einer Superzelle die mit voller Wucht besonders auf den nördlichen Flachgau und den nördlichen Pongau bzw. Pinzgau auftraf! Ohne ausnahme, jedes Haus wurde beschädigt! Dächer wurden komplett vom bis zu Tennisball großen Hagel zerschlagen oder vom Sturm abgedeckt, Fenster eingeschlagen, zerschlagene Autos, umgestürzte Bäume, unterspülte Straßen, Katastrophenstand wurde ausgerufen! Noch heute sind an vielen Häusern Schäden zu erkennen! Werde bei gelegenheit einen Freund von mir bitten mir seine Bilder aus Tenneck zu schicken! Alle Bilder von http://www.salzburg.com/online/homepage/...g=&text=&mode=&
Wie versprochen gibt's jetzt Bilder nach dem unglaublichen Unwetter aus der Straße in der ich beheimatet bin! Hat teilweise wie nach dem Krieg ausgschaut und die Leute waren total fertig!:
Jap! Unser Haus wurde leider auch nicht verschont. Das Dach und die hintere Fasade inklusive Fenster wurden zerschlagen aber Gott sei dank war das Auto gerade wo anders unterwegs. Alleine beim Eisenwerk in Tenneck entstand ein schaden von über 10mio. Euro und das Werk wurde für drei Wochen geschlossen!!!
Zitat von martina grazWahnsinns Bilder, da schaut es wirklich nach Krieg aus! Gab es da auch verletzte?
Lg Martina Graz
40 Personen suchten Krankenhaus Oberndorf auf!!!
Zahlreiche Personen wurden durch den Hagel verletzt und in den Krankenhäusern Oberndorf und Salzburg versorgt. Der ärztliche Leiter des Krankenhauses in Oberndorf, Manfred Umlauft, relativiert die Ereignisse: „Hauptsächlich wurden leichte Verletzungen bei den Patienten diagnostiziert, nur eine Frau musste nach einem Stromschlag beobachtet werden. Eine weitere Person erlitt einen Knochenbruch.“ Auch die Landeskliniken Salzburg nahmen Donnerstagabend mindestens vier Personen aufgrund von Hagelverletzungen auf. Die Verletzungen reichten von Schnittverletzungen, Prellungen am Kopf, Blutergüssen bis hin zu offenen Lippen. Kinder wurden nicht behandelt.
Generell besteht laut Medizinern des Landeskrankenhauses die Gefahr von Gehirnerschütterungen, wenn Hagelkörner die Größe von Tennisbällen erreichen. „Die Personen, alle aus Gemeinden des nördlichen Flachgaus, mussten aber hauptsächlich wegen leichten Kopfverletzungen behandelt werden“, bestätigte auch Bernd Petertill, Bezirksrettungskommandant im Flachgau.
@ Ooink: Danke für die Info! Ist echt heftig! Tut mir leid für die Menschen und habe mir eh gedacht dass da sicher was passiert sein muss! Echt arg ja!
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