02.06.2013
Quelle: ORF
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Hochwasser-Situation immer dramatischer
Seit Mitternacht sind die Feuerwehren zu mehr als 800 Einsätzen ausgerückt, Brennpunkt war der Bezirk Gmunden, am Sonntagabend bereitet sich Schärding auf extreme Wassermassen vor. Auch im Bezirk Perg wurde Alarm ausgelöst.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2586881/
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Höhere Pegelstände als 2002 befürchtet
Experten erwarten Pegelstände, die an jene des Hochwassers 2002 heranreichen oder sogar darüber liegen. Viele Gebiete seien durch bauliche Maßnahmen geschützt, beruhigte der für Katastrophenschutz zuständige Landesrat Max Hiegelsberger.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2586910/
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Hochwasser: Alarm in Schwertberg
Neben Schärding und Grünburg wurde auch in Schwertberg (Bezirk Perg) Zivilschutzalarm ausgelöst. Es besteht Gefahr, dass die Aist über die Ufer tritt. Die Gemeinde war vom Jahrhunderthochwasser 2002 besonders stark betroffen.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2586927/
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Hochwasser: Schärding abgeriegelt
Dramatisch ist die Hochwasserlage in Schärding. Laut Feuerwehr muss sich die Stadt am Sonntagabend auf ein Rekord-Hochwasser vorbereiten. Die Stadt wurde vollständig für den Verkehr abgeriegelt. Etwa 500 Menschen müssen ihre Häuser verlassen.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2586919/
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Hochwasser: Pühringer sagt Opfern Hilfe zu
Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) hat den Hochwasseropfern Hilfe zugesagt. Der Katastrophenfonds werde sofort aktiviert: „Das muss man außerhalb des Budgets machen. Dieses Geld muss man zur Verfügung stellen.“ Eine Schätzung über die Höhe der Schäden gibt es noch nicht.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2586922/
03.06.2013Zitat
Hochwasser: Banges Warten an der Donau
Während sich die Hochwasserlage im Salzkammergut ein wenig entspannt hat, ist die Situation am Inn in Schärding und in den Orten entlang der Donau weiterhin kritisch
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2586943/
04.06.2013Zitat
Hochwasser: Pegel sinken langsam
Die Pegel vieler Flüsse in Oberösterreich gehen zurück. Ganz aufatmen können die Menschen aber noch nicht, vor allem nicht in Grein. Dort schwappt die Donau leicht über den Damm, der bis zu einem Pegelstand von 15 Metern Schutz bietet. Einige Ortschaften mussten am Dienstag evakuiert werden. In Schärding begannen die Aufräumarbeiten.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587103/
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Hochwasser: Immer mehr Schaulustige
Viele, die nicht direkt vom Hochwasser betroffen sind, fahren offenbar zum „Wasserschauen“ an die Donau. Die Schaulustigen behinderten die Arbeit der Einsatzkräfte und brächten sich auch selbst in Gefahr, warnen Polizei und Feuerwehr.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587147/
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Hochwasser: Kritik an Meteorologen
Fast in ganz Oberösterreich wurden die Menschen von der gewaltigen Dimension des Hochwassers überrascht. Schuld daran seien unter anderem falsche Vorhersagen der Meteorologen gewesen, lautet ein Vorwurf.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587236/
05.06.2013Zitat
Das große Aufräumen beginnt
In Oberösterreich geht das Hochwasser zurück, die Pegelstände sinken. Am Inn und entlang der Donau sind bereits tausende Helfer im Einsatz. Manche gelangen schon an das Ende ihrer Kräfte, die Suche nach freiwilligen Helfern läuft.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587264/
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Schadensbilanz: Vieles noch offen
Der Schaden des Hochwassers der vergangenen Tage soll deutlich unter jenem von 2002 liegen, prognostiziert die Landesregierung. Präzisere Schätzungen seien noch unmöglich. Stark betroffen ist auch dieses Mal wieder die Landwirtschaft.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587405/
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Hochwasser: Geringere Schäden als 2002
Die Landesregierung hat am Mittwoch Bilanz über die aktuelle Hochwasserkatastrophe gezogen. Den Schaden könne man noch nicht beziffern, er werde aber geringer ausfallen als 2002, weil etwa der Machlanddamm schon fertig ist.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587315/
06.06.2013Zitat
Hochwasser: Hilfe für Helfer
Die Hilfsbereitschaft der Oberösterreicher ist enorm. Viele Freiwillige wollen den Hochwasseropfern helfen - nicht nur finanziell, sondern mit ihrer eigenen Arbeitskraft. In Ottensheim vermittelt eine spontan gegründete Freiwilligen-Zentrale.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587423/
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120 Passagiere von Donauschiff gerettet
Gerade noch rechtzeitig haben zwei Linzer Polizisten 120 Passagiere eines Schweizer Donauschiffes in Sicherheit gebracht. Das Schiff wäre wegen des rasch steigenden Wasserpegels mit der Eisenbahnbrücke kollidiert.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587460/
07.06.2013Zitat
Hochwasser: Schaden von knapp 1,2 Milliarden
Noch ist nicht klar, wie groß das tatsächliche Ausmaß der Schäden ist, die das Hochwasser angerichtet hat. Inzwischen gehen Experten davon aus, dass man die Schadenshöhe aus dem Jahr 2002 annähernd erreichen wird. Jetzt soll rasch geholfen werden.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587615/
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Donau-Dämme werden ausgebaut
Für den Donauabschnitt westlich von Linz, wird so rasch wie möglich die Gesamtplanung für einen Hochwasserschutz begonnen. Das haben am Freitag Infrastrukturministerin Doris Bures und Umweltlandesrat Rudi Anschober vereinbart.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587723/
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Hochwasser: Das große Aufräumen
1.800 Einsatzkräfte aus dem Feuerwehrbereich und knapp 900 Soldaten des Bundesheeres sind in Oberösterreich immer noch unermüdlich im Einsatz, um die vom Hochwasser angerichteten Schäden zu beseitigen. Die Arbeiten werden noch Wochen dauern.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587639/
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Zwei Vermisste nach dem Hochwasser
Seit dem Beginn des Hochwassers werden in Oberösterreich zwei junge Frauen vermisst. In Gramastetten wird weiter fieberhaft nach einer 20-Jährigen gesucht, die seit der Nacht auf Sonntag verschwunden ist. Im Bezirk Rohrbach ist eine 16-Jährige abgängig.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587591/
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Entspannung im Straßennetz
Gute Nerven haben nach dem Hochwasser auch alle Autofahrer gebraucht. In den vergangenen Tagen mussten zahlreiche Straßen in ganz Oberösterreich gesperrt werden, darunter auch wichtige Pendlerverbindungen.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587588/
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Hochwasser: Bürgermeister überlegt Klage
Der Bürgermeister der vom Hochwasser betroffenen Gemeinde Walding, Josef Eidenberger (SPÖ), überlegt eine Klage gegen Unbekannt. Er beschuldigt die Kraftwerksbetreiber, dass man Orte volllaufen ließ, um Linz und das Machland zu schützen.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587750/
08.06.2013Zitat
Hochwasser: Geld aus Wohnbauressort
Geld für die Hochwasseropfer gibt es jetzt auch aus dem Wohnbauressort des Landes. Geplant ist eine Sondersanierungsförderung. Wer ein Wohnbaudarlehen zurückzahlt, soll außerdem einen Zahlungsaufschub erhalten.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587806/
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Kampf gegen Hangrutsch in Großraming
In Großraming (Bezirk Steyr-Land) kämpfen Feuerwehr und Wildbachverbauung seit drei Tagen gegen einen riesigen Hangrutsch. Bedroht sind 15 Häuser im so genannten Pechgraben zwischen Laussa und Großraming.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587764/
09.06.2013Zitat
Erste Bilanz nach Hochwasser
In 228 der 444 oberösterreichischen Gemeinden gibt es Hochwasserschäden. Diese erste Schadensbilanz hat nun das Land präsentiert. Genaue Zahlen wird es aber erst geben, wenn die Anträge beim Katastrophenfonds einlangen.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587933/
10.06.2013Zitat
Hochwasser: Überprüfungen nach Vorwürfen
Nach der heftigen Kritik, von Bürgermeistern mehrerer vom Hochwasser betroffener Mühlviertler Gemeinden, kündigt Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) eine Untersuchung an. „Jeder Vorwurf wird geprüft“, sagte er am Montag.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2588049/
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Probleme durch schwere Unwetter
Starke Regenfälle haben auch am Montag zu kleinräumigen Überflutungen geführt. In Rottenegg standen die Straßen einen halben Meter unter Wasser. Am Sonntag waren die Bezirke Vöcklabruck, Gmunden, Wels-Land und Eferding betroffen.
Kompletter Bericht: http://ooe.orf.at/news/stories/2587946/
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