03.06.2013
Quelle: ORF
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Donau-Hochwasser: Zehn-Meter-Marke erreicht
Seit Montagvormittag sind 2.500 Feuerwehrleute beim Hochwasser im Dauereinsatz. Teile der Melker Innenstadt sind überflutet, in Korneuburg wurde eine Siedlung evakuiert. Der Donau-Pegel Kienstock hat am Montagnachmittag die Zehn-Meter-Marke erreicht.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587009/
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Emmersdorf: Eine Geisterstadt im Wasser
„Emmersdorf bei Melk an der Donau gleicht einer Geisterstadt“, schreibt die APA. Seit die Flut gekommen ist, steht den Bewohnern im Zentrum das Wasser bis zum ersten Stock. Ein Weiterkommen ist nur noch über fünf Zillen der Feuerwehr möglich.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587095/
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Vorerst keine Evakuierungen in Krems-Stein
In Krems-Stein kommt es nach einer Entscheidung des Krisenstabes in der jüngsten Sitzung am Montagabend vorerst zu keinen Evakuierungen. Die Maßnahme war im Zusammenhang mit dem Donau-Hochwasser im Raum gestanden.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587096/
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Regen lässt nach - Donauwasser steigt dennoch
Im Osten Österreichs hat sich die Hochwassersituation in der Nacht auf Montag weiter zugespitzt. Die Pegelstände der Donau steigen kontinuierlich. Es wird zwar weiter regnen, doch nicht mehr so stark wie in den letzten Tagen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2586974/
04.06.2013Zitat
Donau dürfte bald Höchststand erreichen
Die Hochwasserlage in Niederösterreich bleibt weiter kritisch. Der Pegel der Donau steigt „schleichend“, in der Wachau wird der Höchststand für Mittwochfrüh erwartet. Die Prognose lautet 10,90 m. Bei Kienstock war der Pegel um 4.00 Uhr bei 10,78 m.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587100/
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Bisher 1,2 Millionen Sandsäcke verlegt
In Niederösterreich wurden bisher 1,2 Millionen Sandsäcke als Schutz vor dem Hochwasser verlegt. Gehe man von 13 kg pro Sack aus, mache das insgesamt 15.600 Tonnen aus, so Matthias Fischer vom Landesfeuerwehrkommando am Montagabend.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587097/
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Feuerwehren bringen 238 Menschen in Sicherheit
Die Feuerwehren haben während des herrschenden Hochwassers in Niederösterreich bisher 238 Menschen in Sicherheit gebracht. Diese Zahl nannte Franz Resperger vom Landeskommando am Dienstag in einer Zwischenbilanz.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587140/
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Dämme in Niederösterreich werden verstärkt
Nach den tagelangen Regenfällen und dem daraus resultierenden Hochwasser seien inzwischen viele Dämme in Niederösterreich aufgeweicht, hat Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando am Dienstagvormittag gesagt.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587149/
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Zehn Mio. Euro vom Land für Hochwasseropfer
Auf Antrag von Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) hat die Landesregierung in ihrer Sitzung am Dienstag die Bereitstellung von zehn Millionen Euro zur finanziellen Unterstützung für die Opfer des aktuellen Hochwassers in Niederösterreich beschlossen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587164/
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Plastikdamm schützt Kemmelbach
Im Bezirk Melk bleibt die Hochwassersituation angespannt. In Kemmelbach ist der Druck der Wassermassen enorm, eine Siedlung wird nur durch einen Plastikdamm geschützt. In Hagsdorf droht unterdessen ein Erdwall zu brechen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587207/
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Korneuburg: Manche wollen in Häusern bleiben
In Korneuburg sind am Dienstag neuerlich mehrere Menschen vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht worden. Die Feuerwehr rückte mit Booten aus: „Mehrere Personen im Gefahrenbereich weigern sich immer noch, ihre Gebäude zu verlassen.“
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587212/
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Dramatische Rettung: Jäger auf Donau gekentert
Auf der Hochwasser führenden Donau bei Wallsee (Bezirk Amstetten) ist Dienstagnachmittag ein mit fünf Personen besetztes Motorboot gekentert. Das Quintett - Jäger und Feuerwehrmänner - wurde unverletzt aus dem reißenden Strom geborgen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587230/
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Feuerwehren bekommen 2013 mehr Geld
Die Spitze der Bundespolitik - Kanzler Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Spindelegger (ÖVP) - war am Dienstag in NÖ im „Hochwasser-Einsatz“. Das Ergebnis: Das Budget der Feuerwehr wird aufgestockt, Soforthilfe wurde zugesichert.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587242/
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Hochwasser: Essl Museum muss schließen
Weil die Zufahrt und der Parkplatz des Essl-Museums in Klosterneuburg von den Wassermassen bedroht sind, hat das Museum aus Sicherheitsgründen geschlossen. Eine für Dienstag geplante Ausstellungs-Eröffnung wurde abgesagt.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587240/
05.06.2013Zitat
Erddamm in Theiß drohte zu brechen
Bei der Ortschaft Theiß (Bezirk Krems) drohte in der Nacht auf Mittwoch ein Erddamm neben dem Kremsfluss zu brechen. Feuerwehrleute versuchten den Damm abzudichten. Der Damm war bereits am Dienstag total durchnässt und weich.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587260/
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Situation im Osten weiter kritisch
Die Hochwassersituation bleibt vor allem östlich von Wien kritisch. Bei Stopfenreuth drohte ein Damm zu brechen, der das Marchfeld schützt. Dieser konnte mittlerweile gesichert werden. In Hainburg halten die Einsatzkräfte das Wasser vom Bahnhof fern.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587262/
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Krems hatte in der Nacht drei Szenarien
In Krems gab es in der Nacht zum Mittwoch als Vorsichtsmaßnahmen drei Szenarien: die Erhöhung der mobilen Schutzwand durch Auflegen von Sandsäcken, die Evakuierung von Krems-Stein und das Dammbruchszenario.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587286/
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1.500 Menschen aus Hochwasser gerettet
Im weiterhin andauernden Hochwassereinsatz in Niederösterreich sind bis Mittwochnachmittag 1.500 Menschen von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht worden. Seit Freitag wurden außerdem 1,4 Millionen Sandsäcke befüllt.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587394/
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Donauauen überflutet: Wildtiere in Gefahr
In den überfluteten Donauauen haben sich hunderte Tiere - vor allem Rot- und Rehwild - auf Inseln geflüchtet oder werden vom Wasser an den Wildschutzzaun gedrängt. Nun wurden Forderungen laut, diese Zäune zu öffnen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587398/
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8,06 Meter: Pegelrekord in Korneuburg
Das Donau-Hochwasser hat dem Pegel Korneuburg einen neuen Rekordwert beschert. 8,06 Meter wie am Mittwochnachmittag wurden noch nie zuvor gemessen, bestätigte der Hydrographische Dienst des Landes.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587403/
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Aufräumen nach Hochwasser beginnt
Nach dem Hochwasser werden die ersten Schäden langsam sichtbar. Speziell im Mostviertel sind nun die Aufräumarbeiten angelaufen. Einige Bewohner dürfen nach Tagen wieder in ihre Häuser zurück.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587374/
06.06.2013Zitat
Feuerwehr spricht von Entspannung
Am Donnerstag, dem siebenten Tag des Hochwassers, hat die Feuerwehr erstmals von Entspannung gesprochen. Ausgenommen davon war die Donau östlich von Wien, wo der Pegel noch stieg. Im Westen des Landes liefen bereits Aufräumarbeiten.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587420/
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Hochwasser: Mögliche Gefahr für Hausbrunnen
Durch das Hochwasser kann es zu Problemen bei Brunnen kommen, in die Oberflächenwasser eindringt. "Brunnen, die für die Trinkwasserversorgung genutzt werden, sollten untersucht werden“, so der Mikrobiologe Michael Sturm.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587465/
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Donau-Pegel sinkt auch im Osten
Im Osten des Landes hat sich die Hochwasserlage bis Donnerstagabend weiter angespannt gezeigt. Die strapazierten Dämme, etwa in der Stopfenreuther Au, hielten dem Druck aber stand. Der Pegel bei Wildungsmauer ging weiter zurück.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587534/
07.06.2013Zitat
1.500 Soldaten im Hilfseinsatz
Im Westen Niederösterreichs haben die ersten Aufräumarbeiten begonnen. Bevölkerung und Feuerwehr bekommen dabei tatkräftige Unterstützung vom Bundesheer. Aus ganz Niederösterreich werden 1.500 Soldaten zusammengezogen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587580/
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Hochwasser: Schäden werden sichtbar
Die Pegel gehen nach der Hochwasserkatastrophe langsam zurück. Nach und nach werden die dabei entstandenen Schäden sichtbar. Sie sind teilweise enorm. Die Aufräumarbeiten werden noch einige Wochen dauern, so die Einsatzkräfte
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587648/
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Hochwasser: Jungtiere gefährdet
Seit Tagen sind Dutzende Rehe auf einer Rettungsinsel bei Tulln gefangen. Nach dem Hochwasser seien besonders die Jungtiere gefährdet. Experten erwarten in Niederösterreich enorme Ausfälle am Wildbestand.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587679/
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Hochwasserhilfe im Team
100 Mitglieder des „Team Österreich“ sind am Freitag schon in die Hochwassergebiete aufgebrochen. Sie helfen dort, wo es nach der Katastrophe dringend nötig ist. Es gibt aber auch viele, die es zwar gut meinen, die Einsatzkräfte aber eher behindern.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587739/
08.06.2013Zitat
Nach Hochwasser: Hausbrunnen verunreinigt?
Das Hochwasser kann Folgen für die private Wasserversorgung haben. Denn das Trinkwasser aus Quellen oder Hausbrunnen könnte durch Viren oder Keime verseucht sein. Daher wird eine kostenlose Untersuchung der Hausbrunnen empfohlen.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587799/
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NÖ kämpft gegen Schmutz und Schlamm
Während der Donaupegel langsam sinkt, ist für die tausenden Helfer bei den Aufräumarbeiten immer noch kein Ende in Sicht. Ganz Niederösterreich kämpft gegen den Schmutz und Schlamm, den das Hochwasser hinterlassen hat.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587812/
09.06.2013Zitat
Melk: Brandalarm im Hochwasser
In der vom Donau-Hochwasser besonders hart getroffenen Stadt Melk ist die Feuerwehr am Samstag zu einem Brand in ein überflutetes Haus gerufen worden. Fünf Personen wurden verletzt. Bei den Aufräumarbeiten ist unterdessen ein Ende in Sicht.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587917/
10.06.2013Zitat
Schlamm nach Hochwasser bis zu zwei Meter hoch
In Teilen der Wachau liegt nach dem Hochwasser der Schlamm eineinhalb Meter hoch, im Raum Klosterneuburg bis zu zwei Meter. Die Aufräumarbeiten laufen in Niederösterreich auf Hochtouren.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587948/
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Hochwasser verwüstet 9.000 ha Ackerland
Bis zu 9.000 Hektar Ackerland sind in Niederösterreich vom Hochwasser schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Besonders schwer traf es die Anbauflächen entlang der Donau. Unterdessen droht den wassergesättigten Böden bereits die nächste Gefahr.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2587926/
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Hochwasser: Arbeitslose helfen aufräumen
Neben Feuerwehr und Bundesheer helfen bei den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser niederösterreichweit auch 49 Arbeitslose mit und zwar gegen Bezahlung. Sie werden den betroffenen Gemeinden vom AMS kostenlos zur Verfügung gestellt.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2588000/
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Erneut Einsätze nach Regen und Blitzen
Wenige Tage nach dem Hochwasser hat es am Montag wieder in vielen Teilen des Landes teils heftig geregnet, auch einige schwere Gewitter sind niedergegangen. In Gföhl brannte ein Dachstuhl nach einem Blitzschlag.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2588090/
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Regen und Hagel sorgen erneut für Schäden
Hunderte Feuerwehrleute in NÖ haben von Montag auf Dienstag die nächste schlaflose Nacht verbracht. In den Bezirken Gmünd, Waidhofen, Horn und Hollabrunn mussten die Feuerwehren wegen der starken Regenfälle und des Hagels zu rund 100 Einsätzen ausrücken.
Kompletter Bericht: http://noe.orf.at/news/stories/2588109/
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