Laut Regierung wurden etwa 10.000 Menschen obdachlos. Die Niederschläge dauerten am Dienstag an. "Alle Häuser sind zerstört", sagte der Bezirksdirektor Wilson Watira in einem Telefongespräch aus der Katastrophenregion. "Die Lage ist schrecklich. Wir versuchen, die Leute zu retten, aber wir haben keine Geräte, um Verschüttete zu bergen." Auch das Vieh und die Erntevorräte der Dorfbewohner seien unter dem Geröll begraben.
Quelle: Kleine Zeitung
In der Region rund um den Nationalpark Mount Elgon sind zahlreiche Häuser von den Geröllmassen verschüttet worden. "Wir haben keine Geräte, um Verschüttete zu bergen", sagt der Bezirksdirektor. Mindestens 300 Menschen sind nach Behördenangaben bei Schlammlawinen in Uganda ums Leben gekommen. Starker Regen löste die Erdrutsche in der Region des Mount Elgon am Montag und Dienstag aus. Die Geröllmassen begruben zahlreiche Häuser in drei Dörfern des Bezirks Bududa unter sich, wie ein Verwaltungssprecher sagte. Das Unglück ereignete sich etwa 300 Kilometer östlich der Hauptstadt Kampala. Laut Regierung wurden etwa 10.000 Menschen obdachlos. Die Niederschläge dauerten am Dienstag an. "Alle Häuser sind zerstört", sagte der Bezirksdirektor Wilson Watira in einem Telefongespräch aus der Katastrophenregion. "Die Lage ist schrecklich. Wir versuchen, die Leute zu retten, aber wir haben keine Geräte, um Verschüttete zu bergen." Auch das Vieh und die Erntevorräte der Dorfbewohner seien unter dem Geröll begraben.
Die Presse.com
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