Bergretter aus Großarl (Pongau) waren Montag drei Stunden im Einsatz, weil im Bereich einer gesperrten Piste ein großes Schneebrett abgegangen war. 31 Mann durchsuchten die 150 Meter lange und 100 Meter breite Lawine nach Verschütteten. Ignaz Hettegger von der Großarler Bergrettung verweist auf den steilen Hang und den windverfrachteten Schnee als Ursachen: „Durch die Belastung der Schneedecke wurde vom Wind der vergangenen Tage angelagerter Triebschnee ausgelöst, ein mächtiges Paket.