Leider wie befürchtet. Angeblich hats die Hauptinsel um 2,5 Meter verrückt, was geologisch gesehen aufgrund der Lage Japans eine Katastrophe ist. Wenn sich die Erde dort net bald beruhigt seh ich schwarz, denn wenn ein schlafender loslegt ist es nicht mehr weit weg, dass die beiden großen Aktiven (Unzen und Nakadake) loslegen -.-
Und das AKW wird das denk ich auch nimma lang mitmachen. Man kann denen nur alles Glück der Welt wünschen, ich befürcht sie werden es brauchen -.-
Ausrüstung: *) Canon Eos 400D (Spiegelreflex) / Sony DCR-SX34 (Camcorder) *) Windmaster 2 *) Stative: Dreibein & Spinnenbein *) Kameramann und Chasingmaskottchen: Thunderstorm Rex ("T-Rex" genannt) :)
Traurig das es so einen Vorfall braucht um wider darauf aufmerksam zu werden wie gefährlich Stromproduktion mit AKW ist. Derweilen hat díe Katastrophe auch Deutschland wider wach gerüttelt und diese lenken vorerst mal mit ihrer Atompolitik ein.
Mein Mitgefühl gilt den Japanern. Man kann nur hoffen das da wider mal Normalität einkehrt nur wird das, denke ich, Jahre dauern.
Standort: OÖ / Bez.: Linz Land / Stadtgem.: Ansfelden
Ausstattung:
Kamera 1: Canon EOS 550D / Objektiv: 18 - 200 mm Kamera 2: Canon IXUS 950 IS Netbook Samsung N150 Plus Windmaster 2
Wahnsinn dass Geld wichtiger ist als das Leben selbst, es gehoeren alle AKWs gestoppt und die ja leider extrem vielen Brennstaebe gekuehlt, wird wahrscheinlich aber eher wieder nur "unterstuezung" von reagierung fuer wiederaufbau von akws geben, ECHT EIN WITZ!
[]Standort 1: Hauptwohnsitz: Zams (Tiroler Oberland) auf 823 Meter Seehöhe [X]Standort 2: Nebenwohnsitz: Linz/Franckviertel auf 271 Meter Seehöhe
Dazu kann ich nur sagen, unterschreibt bitte unter www.atomausstieg.at. Das Volksbegehren "Raus aus Euratom" endete angesichts der jetzigen Katastrophe leider zu früh, und konnte somit nicht genug Unterschriften sammeln um in der Politik behandelt zu werden. Wäre super wenn wir das jetzt schaffen wo alle wach geworden sein sollten!
Was Euratom angeht. Wir Österreicher bezeichnen uns immer als Atomfreies Land, das sind wir aber leider nicht. ca. 10% des Stromes in unserem Netz kommt sehrwohl aus Atomkraftwerken aus dem Ausland und zusätzlich unterstützen wir die Atomindustrie brav mit unseren Steuern.
PS: Wusstet ihr, dass es beim AKW Dukovany, 32km hinter der österreichischen Grenze in Tschechien, auch ein Endlager mit tausenden von Tonnen radioaktivem Müll gibt? Nochdazu lagern die Behälter in offenen Hallen (dient zur Kühlung) in Castorbehältern. Die Castorbehälter sind eigendlich nur für Transporte gedacht, und nicht um in den Behältern Atommüll 40 Jahre und länger zu lagern.
Es gibt also auch bei uns in der HEIMAT genug Handlungsbedarf.
Und einfach alle AKWs abschalten spielts natürlich auchnicht, wo soll der Strom den sonst so schnell herkommen? Aus alternativen Energien ja scheinbar nicht, den ein Großteil der Bevölkerung sagt grundsätzlich einmal nein zu allen neuen Vorhaben in deren Umgebung.
Standort sofern nicht anders angegeben: 30km nördlich von Wien, Grossrussbach
Behörden der japanischen Präfektur Fukui vermuten einen radioaktiven Störfall im Atomkraftwerk Tsuruga an der Westküste des Landes. Das berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. In diesem Gebiet stehen mehrere Atomkraftwerke.
Tokio/Wien (dpa) - Behörden der japanischen Präfektur Fukui vermuten einen radioaktiven Störfall im Atomkraftwerk Tsuruga an der Westküste des Landes. Das berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. In diesem Gebiet stehen mehrere Atomkraftwerke.
Bereits vor dem schweren Erdbeben der Stärke 9,0 und dem Tsunami am 11. März gab es aus der Region Berichte über Probleme mit Atommeilern. Tsuruga ist vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima rund 360 Kilometer Luftlinie entfernt und liegt damit außerhalb der Katastrophenzone.
Der Betreiber des Atomkraftwerks Tsuruga, Japan Atomic Power Co. (Tepco), will den Reaktor Nummer 2 den Angaben zufolge herunterfahren, um den Fall weiter zu untersuchen. Die Hinweise auf ein Problem mit den Brennstäben stammen aus dem Anstieg bestimmter Substanzen im Kühlwasser des Meilers.
Ein Sprecher der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien konnte den Zwischenfall am Montag auf dpa-Anfrage zunächst nicht bestätigen.
Ich muss gestehen, dass ich wohl langsam wirklich anfangen sollte über ne andere Studienrichtung nachzudenken, wenn die TEPCO so weitermacht >.<
PS: Wenn jemand Interesse hat, Japan zu helfen oder einfach nur immer wieder neue Informationen zu dem ganzen zu bekommen - wir haben auf der Japanologie einen Verein gegründet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat Spenden zu sammeln, weiterzuleiten und schließlich auch Informationen, Nachrichten zu sammeln und bei Bedarf weiterzugeben. :)