Leute, die Hurrikan Saison hat begonnen und es hat sich inzwischen ein Hurrikan der Kategorie 4 (!!!!!!) gebildet der (wie es nur sehr selten vorkommt) voraussichtlich an der gesamten Ostküste der USA und sogar von Kanada dahinschweben wird (also auch Washington und New York sind davon betroffen!!)
Zitat von o0inkLeute, die Hurrikan Saison hat begonnen und es hat sich inzwischen ein Hurrikan der Kategorie 4 (!!!!!!) gebildet der (wie es nur sehr selten vorkommt) voraussichtlich an der gesamten Ostküste der USA und sogar von Kanada dahinschweben wird (also auch Washington und New York sind davon betroffen!!)
Freitag, 10.09.2010 – Sachschäden und Verletzte: Am Rande des Tropischen Sturmes Hermine wurden am Mittwochabend mehrere Tornados im Großraum Dallas beobachtet. Einer davon traf ein Industriegebiet im Norden der Metropole, wo er erhebliche Schäden anrichtete. Gebäude wurden beschädigt und mehrere Menschen verletzt, darunter der Fahrer eines LKW, als sein Fahrzeug umgeworfen wurde. Hätte der Tornado die Innenstadt mit den unzähligen Glasfassaden der Wolkenkratzer getroffen, hätte dies katastrophale Folgen haben können.
Hurrikan "Igor", kann noch heute zu einem Level 5 Hurrikan aufsteigen, nach der derzeitigen Richtung des Sturmes wird es für die USA nicht gefährlich, doch wenn er die Richtung ändert (was ja relativ oft der Fall ist), dann......
Diverse Berichte über ein Unwetter in Süditalien...
Schweres Unwetter in Süditalien
Unwetter mit Sturm und heftigem Regen haben in der Nacht auf Montag und im Tagesverlauf in Süditalien erhebliche Schäden angerichtet. Fährverbindungen wurden gestoppt. In Agrigento im Süden Siziliens retteten Helfer vier Frauen und ein Kind, die mit ihrem Auto in einen Sturzbach geraten waren.
Dort wurden Wasserreservoirs beschädigt, so dass die 60.000-Einwohner-Stadt kein Trinkwasser mehr hatte.
Die sizilianischen Fährhäfen Trapani und Porto Empedocle stellten den Schiffsverkehr zu den Inseln Pantelleria und Lampedusa zeitweise ein.
Unwetter in Süditalien – Rettungsaktion auf Sizilien
Agrigento (dpa) – Unwetter mit Sturm und heftigem Regen haben in Süditalien erhebliche Schäden angerichtet. Fährverbindungen wurden gestoppt. In Agrigento im Süden Siziliens retteten Helfer vier Frauen und ein Kind, die mit ihrem Auto in einen Sturzbach geraten waren. Alle fünf Insassen kamen ohne schwerere Verletzungen davon, teilte die Feuerwehr mit. In Agrigento beschädigte der starke Regen Wasserreservoirs, so dass die 60 000-Einwohner-Stadt an der Küste kein Trinkwasser mehr hatte.
Kunst ist das Leben aus den Augen des Künstlers gesehen. - Rechtschreibfehler sind lediglich Special Effects meiner Tastatur... Meine Webvisitenkarte und eine Übersicht meiner Projekte: www.798.at
Knapp zwei Tage nach dem Landgang des Extrem-Zyklons "Giri" zeichnen sich schwere Verwüstungen in den Küstenregionen von Myanmar ab. Nach Angaben des Roten Kreuzes gerieten zehntausende Menschen durch sintflutartige Regenfälle, Orkanböen oder auf ihre Häuser gestürzte Bäume in Not. In der von dem Wirbelsturm am schlimmsten betroffenen Küstenstadt Kyaukphyu fiel die Stromversorgung aus, nachdem meterhohe Wellen Dämme durchbrochen und Teile der Stadt überflutet hatten. Dem Bericht zufolge wurde die Stadt dabei zu rund 70 Prozent zerstört.
Zyklon "Giri" kurz vor Landgang im Satellitenbild (der sieht ja mal heftig aus )
Der dunkle Schlund im Zentrum des gewaltigen Zyklons (gewaltige Strukturen o.O)
Zahlen über Verletzte liegen bisher nicht vor. Nach Information eines Sprechers, der namentlich nicht genannt werden wollte, forderte der Sturm aber mindestens ein Todesopfer. Ursache der unklaren Nachrichtenlage ist vermutlich eine von der Militärregierung des Landes verhängte Nachrichtensperre. Die Junta war bereits nach dem Zyklon "Nargis" im Jahre 2008 in die Kritik geraten, weil sie die internationale Hilfe behindert und humanitäre Hilfsgüter beschlagnahmt hatte. Damals kamen über 100.000 Menschen ums Leben oder werden seither vermisst.
Dass der neuerliche Zyklon in den Medien kaum Beachtung fand, während der zeitgleich über dem chinesischen Meer tobende Taifun "Megi" alle Nachrichtenkanäle beherrschte, mag auch an der von der Junta gewählten Isolation Myanmars liegen. Dabei war "Giri" aus meteorologischer Sicht ein höchst ungewöhnlicher Sturm: Er war in nur wenigen Stunden zu einem extrem gefährlichen Zyklon der Kategorie 4 herangewachsen und hatte mit Spitzenböen bis nahe 300 Stundenkilometer kurz vor seinem Landgang nur um Haaresbreite die Grenze zur Kategorie 5 verfehlt.
Inzwischen hat sich der Wirbelsturm über den zentralen Landesteilen Myanmars abgeschwächt. Dennoch gehen in seinem Bereich noch enorme Regenfälle nieder, so dass die Gefahr von Erdrutschen und Überflutungen noch nicht gebannt ist. So ist neben massiven Schäden an der Infrastruktur des Landes auch weiterhin mit der Gefahr einer neuerlichen, humanitären Katastrophe zu rechnen, auch, wenn der weitgehend von der Militärregierung kontrollierte Nachrichtenstrom diesmal wohl nur sehr zögerlich ans Ohr der Weltöffentlichkeit dringen dürfte.
Wäre doch interessant dieses Geschehen genauer mitzuverfolgen. Denke da zeichnet sich eine gewaltige Geschichte ab. Teilweise werden ja wieder Regenmengen zwischen 300 bis 600 liter gerechnet bis Sonntag.
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